Dieses Gericht habe ich früher oft in der nicht-veganen Variante zubereitet. Beim Aussortieren meiner alten Rezepte-Kladde (da war einiges dabei, was ich jetzt gerne verdrängen würde...), stieß ich auf diese Reis-Pfanne. Mit ein paar Änderungen ließ sie sich schnell in ein prima rein pflanzliches Essen umwandeln. Ich mag die Kombination aus süßlich-sauren Äpfeln und Ananas mit würzigen Zwiebeln und Curry. Gut für alle Sinne!
Zutaten (für 2 Personen):
150g Vollkornreis
2 große Zwiebeln
3 Knoblauchzehen
125 g Räuchertofu
1 kleine Dose Ananas
1 säuerlichen Apfel (z.B. Braeburn)
3 Chilischoten
Curry, Koriander, Kreuzkümmel
Öl zum Braten
eine Handvoll Cashewkerne
Zubereitung:
1 Den Reis nach Packungsanweisung aufsetzen und garen.
2 Die Zwiebeln und den Knoblauch fein hacken. In einer Schüssel den Räuchertofu mit den Händen kleinbröseln (das macht wirklich Spaß, sag' ich euch!). In einer großen Pfanne reichlich Öl erhitzen und die Zwiebeln, den Knoblauch und den Tofu darin scharf anrösten.
3 Die Ananas abtropfen lassen; dabei den Saft auffangen. Den Apfel und die Ananas in kleine Würfel schneiden. Zu der Mischung in die Pfanne geben und kurz mitdünsten. Die Chilis kleinhacken und ebenfalls dazugeben. Jetzt auch die Gewürze (Menge nach Geschmack) hinzufügen.
4 Wenn der Reis gar ist, diesen untermischen. Soviel Ananassaft hinzufügen, dass die Reispfanne die von euch gewünschte Konsistenz hat.
5 Die Cashewkerne klein hacken, in einer Pfanne ohne Fett anrösten und über den angerichteten Reis geben.
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